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Landtagswahlen: The CDU of Thuringia supports the Brombeerkoalition zu

Landtagswahlen: The CDU of Thuringia supports the Brombeerkoalition zu

Di Thuringer CDU hat einer Regierungszusammenarbeit mit der SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zugestimmt. Ein Landesausschuss der Christdemokraten nahm den Koalitionsvertrag mit großer Mehrheit an. Es gab eine Gegenstimme. Das BSW will bei einem Parteitag am kommenden Wochenende über den Coalitionsvertrag ensheiden. In der Thüringer SPD läuft noch bis zum 9. December eine Mitgliederbefragung.

Kommt das Bündnis zustande, wäre es das Bundesweit erste dieser Art. Thuringen CDU chef Mario Voigt responded that he wanted his new minister-president to be sent to work. The CDU was among the opposition deputies in Thuringia, where the land register was registered.

Brombeerkoalition ohne Mehrheit im Landtag

Proposals for cooperation with the CDU, BSW and SPD in the Erfurter Diet keine Mehrheit. Die Drei Potenziellen Partner Kommen auf 44 der 88 Sitze im Landtag. Die übrigen entfallen auf AfD und Linkspartei. Voigt warb im Landesausschuss dennoch für die Brombercoalition. Es sei “kein Bündnis der Bequemlichkeit”, sondern werde eine “Allianz der Tat”, means: “Wir wollen mehr Pragmatismus in der Thüringer Politik und weniger Ideologie”.

Die Koalitionsverhandlungen galten als nicht einfach, insbesondere wegen eines Streits um Formulation of the Vertheidigung and the Friedenspolitik position. Die BSW-Bundesspitze um Parteigründerin Sarah Wagenknecht hielt erste Entwürfe für unzureichend, woraufhin die Gespräche zwischenzeitlich ins Stocken gerieten. Mit dem nun ausgehandelten Papier zeigte sich das BSW zfrieden.

Die, AfD, die! Landtagsval am September 1st from 32.8 Prozent der Stimmen gewonnen, jedoch schlossen alle anderen Parteien eine Zusammenarbeit mit ihr aus. CDU with 23.6 percent in the area for BSW with 15.8 and SPD with 6.1 percent. Die Linke, die mit Bodo Ramelow, bischer minister-president in Thuringia, gestellt Hatte, fuhr herbe Verluste ein und erreichte nur noch 13.1 Prozent der Stimmen. FDP and Grüne kamen nicht über die Fünfprozenthürde.